Microsoft Power Platform: Der Gamechanger für die digitale Transformation

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Viele Unternehmen stehen bei der digitalen Transformation vor denselben Hindernissen. Manuelle Prozesse kosten wertvolle Zeit und binden Ressourcen, während Datensilos die notwendige Transparenz und Zusammenarbeit erschweren. Hinzu kommt, dass die IT-Abteilungen oft nur begrenzte Kapazitäten haben, was zu Engpässen und langen Warteschlangen bei Projekten führt. All das verzögert wichtige Veränderungen und sorgt für lange Reaktionszeiten – mit Folgen, die nicht nur die Mitarbeitenden belasten, sondern auch die Kundinnen und Kunden frustrieren. Genau hier setzt die Microsoft Power Platform an: Sie unterstützt Organisationen dabei, diese Hürden zu überwinden und ihre digitale Transformation mit mehr Geschwindigkeit, Intelligenz und Skalierbarkeit voranzutreiben.

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Die Power Platform ist Ihr digitaler Werkzeugkasten: Sie erlaubt es Fachanwenderinnen und Fachanwendern, ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse eigene Apps und Workflows zu erstellen. Die Power Platform fügt sich nahtlos in bestehende Landschaften wie Dynamics 365, Office 365 sowie gängige ERP- und CRM-Systeme ein und bringt KI-gestützte Intelligenz direkt in Geschäftsprozesse.

Entscheidungen werden beschleunigt, Übersetzungen und Klassifikationen automatisiert, und das alles unter unternehmensgerechter Governance – also skalierbar und sicher, ohne die Innovationsgeschwindigkeit zu bremsen.

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Ein Blick in die Praxis: Georg Fischer

Wie das konkret aussieht, zeigt das Beispiel von Georg Fischer, einem weltweit tätigen Industrieunternehmen mit mehr als 15.700 Mitarbeitenden in 46 Ländern. Monat für Monat trafen dort zwischen 700 und 1.200 E-Mail-Anfragen ein – in den unterschiedlichsten Sprachen, Formaten und mit stark schwankender Relevanz. Jede dieser Anfragen musste bisher manuell geöffnet, gelesen, gegebenenfalls übersetzt und bewertet werden, bevor sie an die richtige Abteilung weitergeleitet werden konnte. Ein Prozess, der nicht nur zeitaufwendig und fehleranfällig war, sondern auch zu erheblichen Verzögerungen in der Kommunikation mit den Kunden führte.

Mit der Einführung der Power Platform änderte sich dies grundlegend. Eingehende Nachrichten werden heute automatisch erfasst, klassifiziert und übersetzt. Irrelevante Anfragen – etwa Bewerbungen oder Presseanfragen – werden direkt herausgefiltert. Relevante Leads hingegen werden automatisch im CRM-System angelegt und ohne Umwege an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Der Effekt: Die durchschnittliche Bearbeitungszeit konnte von zuvor 67 Minuten auf weniger als 20 Minuten gesenkt werden. Gleichzeitig ermöglichte die Automatisierung die Einsparung einer Vollzeitstelle und führte zu einer deutlich höheren Datenqualität. Vor allem aber konnten Kundenanfragen wesentlich schneller beantwortet werden – und das gesamte Projekt war innerhalb von nur zehn Tagen umgesetzt.

Jetzt die vollständige Success Story lesen.

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Vom Hindernis zum Wettbewerbsvorteil

Die Hürden der digitalen Transformation sind real, aber nicht unveränderlich. Mit der Microsoft Power Platform lassen sich manuelle Engpässe, Insellösungen und IT-Limitierungen gezielt beseitigen – sodass Geschwindigkeit, Intelligenz und Skalierbarkeit nicht nur Versprechen bleiben, sondern echten, messbaren Mehrwert schaffen.

Wenn auch Sie erfahren möchten, wie die Power Platform Ihr Unternehmen unterstützen kann, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Benedikt Winckler

Benedikt Winckler,

Practice Lead CRM & Power Platform – Europe